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Bild eines Jungen vor Bücherregalen, der sich ein aufgeschlagenes Buch ansieht

Christian Baldauf: Debatte über Verbesserung der frühkindlichen Bildung muss dringend geführt werden

Frühkindliche Bildung

Es geht nicht darum, Kindern ohne hinreichende Deutschkenntnisse den Zugang zu Schulen zu verwehren, sondern Hilfestellung zu leisten, dass sie dem Unterricht auch folgen können. Nur so lassen sich die besten Voraussetzungen für eine gute Schulbildung erlangen.

Der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Christian Baldauf, sagt zur aktuellen Debatte um Sprachförderung von Kindern im Grundschulalter:

„Es geht nicht darum, Kindern ohne hinreichende Deutschkenntnisse den Zugang zu Schulen zu verwehren, sondern Hilfestellung zu leisten, dass sie dem Unterricht auch folgen können. Nur so lassen sich die besten Voraussetzungen für eine gute Schulbildung erlangen. Die Teilnahme von Kindern am Unterricht, die die deutsche Sprache nicht beherrschen, geht zu Lasten der übrigen Schüler, unabhängig vom Leistungsstand. Gute und leistungschwächere Schüler können nicht individuell gefördert werden, wenn Lehrer einen Großteil der Unterrichtszeit für Kinder ohne Deutschkenntnisse aufbringen müssen. Im Interesse aller ist deshalb ein Ausbau der frühkindlichen Sprachförderung und auch des schulischen Sprachförderunterrichts notwendig.“

Die CDU-Landtagsfraktion hat dieses Thema bereits in den vergangenen Haushaltsberatungen auf die Tagesordnung gesetzt. Für frühkindliche Bildung und Sprachförderung haben wir ein Antragspaket mit einem Gesamtvolumen von 3,6 Mio. Euro eingebracht. Dieses wurde aber zu Lasten der Kinder von der Ampel-Koalition abgelehnt.